Im ersten Teil dieses Workshops laden wir dazu ein, die eigene Kreativität zu entfalten und sich tief in die faszinierenden Formen und Farben der Natur, insbesondere der Unterwasserwelt der Korallenriffe, hineinzuversetzen. Wir erkunden die Artenvielfalt der Korallenriffe und lassen uns von den einzigartigen Strukturen, Texturen und Farben der Korallen inspirieren. Im zweiten Teil widmen wir uns der Gestaltung unserer Vase. Aus Ton formen wir organische, koralleninspirierte Designs, die die fragile Schönheit der Natur widerspiegeln. Hier steht die freie, kreative Auseinandersetzung mit fließenden, lebendigen Formen im Vordergrund.Zum Abschluss des Workshops konzentrieren wir uns auf die Veredelung unserer Werke durch Glasur. Gemeinsam mischen wir eine eigene Korallenglasur und experimentieren mit verschiedenen Glasuren, um ein faszinierendes, vielschichtiges Farbenspiel zu erschaffen. So entsteht eine individuelle, kunstvolle Vase, die die faszinierende Ästhetik der Unterwasserwelt widerspiegelt.
Die Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft.
Die faszinierende Welt der Chemie und Physik bringt uns eine breite Palette der Farben und Strukturen. Bald dazu mehr!
Als chronisch kranker Körper, im Strudel von Schmerzen, immer in der Hoffnung auf Erlösung. Das neue Medikament, das endlich Linderung schaffen soll. Bunte Pillen, schmerzhafte Injektionen, entfernte Organe, zerstörte Seele.
Inspiriert von Jean-Michel Basquiat (1960–1988) zeigt meine Vasenserie berühmte Themen dieses neo-expressionistischen Künstlers, der sich mit Rassenungleichheit und seinen persönlichen Erfahrungen mit Rassismus und sozialer Ungerechtigkeit auseinandersetzte. Eine Hommage an meinen Mann, der mich jeden Tag mit seiner Stärke und Intelligenz beeindruckt.
Erinnerung an Sabine.
Das Leben, das nicht mehr zu ertragen war und in dem ultimativen Akt der Freiheit ein Ende fand.
Wenn das Leid einen wie eine zähe Kraft umschließt und es kein Entrinnen gibt.
Flucht vor gesellschaftlichen Zwängen, der eigenen Begrenztheit.
Wenn das sich Anderswerden zu dynamisch wird, wir uns maximal von der Substanz unterscheiden, stets verbunden, aber nicht genug, übergehen in die Nicht-Existenz. Selbstbestimmt ins Ewige Blau.